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Desktop Virtualisierung

Vorteile:

✔ Mehr Flexibilität für Ihre Mitarbeiter
✔ Mehr Sicherheit
✔ Platzsparend
✔Unkompliziertes Outsourcing

Was ist Desktop Virtualisierung?

Eine Virtualisierung des Betriebssystems ist ebenso denk- und machbar wie die Virtualisierung einzelner Applikationen, der Präsentationsschicht und neuerdings auch der Anwenderprofile.

Desktop Virtualisierung.....

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Was bedeutet Desktop Virtualisierung?

Die Desktop Virtualisierung ist effizient. Betrachten wir den Desktop-PC als zu virtualisierendes System, zeigen sich verschiedene Ansatzpunkte, wie sich die Vorteile der Virtualisierung nutzen lassen. Eine Virtualisierung des Betriebssystems ist ebenso denk- und machbar wie die Virtualisierung einzelner Applikationen, der Präsentationsschicht und neuerdings auch der Anwenderprofile.

Vorteile:

Mehr Flexibilität für Ihre Mitarbeiter
Mehr Sicherheit
Platzsparend
Unkompliziertes Outsourcing

desktop virtualisierung

Desktop-Virtualisierung

lässt sich auf verschiedene Arten realisieren. Die beiden wichtigsten Arten hängen aber davon ab, ob die Instanz des Betriebssystems lokal oder remote ausgeführt wird.

Lokale Desktop-Virtualisierung

bedeutet, dass das Betriebssystem auf einem Client-Gerät mit Hardware-Virtualisierung läuft. Alle Berechnungen und Workloads werden auf der lokalen Hardware ausgeführt. Diese Art der Desktop-Virtualisierung bietet sich an, wenn Benutzer nicht auf eine dauerhafte Netzwerkverbindung angewiesen sind und die Leistung des lokalen Systems für die Anwendungen ausreicht. Da hierbei allerdings eine lokale Verarbeitung erforderlich ist, können VMs oder Ressourcen per lokaler Desktop-Virtualisierung nicht über ein Netzwerk an Thin Clients oder Mobilgeräte bereitgestellt werden.

Remote-Desktop-Virtualisierung

ist ein gängiger Anwendungsfall von Virtualisierung, der über eine Server-Rechenumgebung realisiert wird. Dabei werden Betriebssysteme und Anwendungen auf einem Server in einem Rechenzentrum ausgeführt, wogegen die Aktionen der Benutzer auf einem Client-Gerät wie einem Laptop, Thin Client oder Smartphone verarbeitet werden. Bei dieser Art von Virtualisierung profitieren IT-Abteilungen von zentralisierterer Kontrolle über Anwendungen und Desktops, was durch Remote-Zugriff auf gemeinsam genutzte Rechenressourcen die Hardware-Investitionen des Unternehmens optimieren kann.

Was ist die Infrastruktur virtueller Desktops ?

Eine beliebte Art der Desktop-Virtualisierung ist die Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI). VDI ist eine Abwandlung des Client-Server-Modells der Desktop-Virtualisierung, bei der persistente und nicht persistente virtuelle Desktops über hostbasierte virtuelle Maschinen (VMs) an vernetzte Geräte bereitgestellt werden. Bei einem persistenten virtuellen Desktop erhält jeder Benutzer ein eigenes Desktop-Image, das mit Anwendungen und Daten personalisiert und gespeichert werden kann. Eine nicht persistente Infrastruktur virtueller Desktops bietet Benutzern bei Bedarf Zugriff auf einen virtuellen Desktop aus einem Pool identischer Images. Sobald sich der Benutzer aus der nicht persistenten VDI abmeldet, wird sie auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Zu den Vorteilen einer Infrastruktur virtueller Desktops gehören höhere Sicherheit sowie unternehmensweit zentralisiertes Desktop-Management.

DESKTOP VIRTUALISIERUNG  -  EFFIZIENT

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